Ausflüge und Episoden


„Wo man  singt, da laß dich ruhig nieder…“sagt ein altes Sprichwort. Gesang ist Ausdruck von Lebenslust, von Glück und Freude, von Liebe und Leid. In der Musik und im Gesang leben unsere Traditionen und unsere Kultur weiter.


Der aus der 1859 gegründeten Sängergesellschaft hervorgegangene und seit 1889 bestehende „Männergesangverein Goisern“ ist ein unpolitischer Verein. In der Regel findet wöchentlich eine Zusammenkunft der aktiven Mitglieder statt mit dem Zweck, den Gesang zu pflegen und gesellige Unterhaltung zu fördern.


Zur geselligen Unterhaltung zählen Ausflüge, Sängerbesuche, Bälle, Josefifeiern, Weihnachtsfeiern, Eisschießen, Schlittenfahrten, Geburtstagsfeste und vor allem die vielen gemütlichen Stunden nach den Gesangsproben. Die Chronik berichtet von interessanten, lustigen Ereignissen und mancher Episode, die immer wieder erzählt wird und damit nicht in Vergessenheit gerät.


1861: Sängertreffen in Nürnberg: Die Sänger waren erschienen, um zu beweisen, wie sie einig wären im heiligen Wetteifer für die Pflege deutschen Gesanges und deutscher Gemütlichkeit. Leopold von Sydler, Martin Wiesinger und Alois Elßenwenger bildeten mit Herrn Soukop  das erste Quartett. Das Kleeblatt aus Goisern hat die Freuden und herzerhebenden Momente des Sängerfestes mit den anderen Brüdern genossen.


1863:Als ein anderes wichtiges Ereignis ist zu verzeichnen: der Besuch des „Männergesangvereines Frohsinn“ aus Linz in Goisern im Jahre 1863. Zu einem würdigen Empfang der Linzer Sangesbrüder wurde das vom eifrigen und tüchtigen Mitglied der Gesellschaft, dem im Jahre 1883 verstorbenen Lehrer Franz Perfahl verfasste Motto und Sängergruß  das erste Mal vorgetragen. Dieser Besuch war für die Zukunft der Goiserer Sängergesellschaft gewiß von großer Bedeutung.


1887:Am Tage Christi Himmelfahrt , es war am 19. Mai 1887,  unternahm die Sängergesellschaft einen Ausflug zu Wagen(!)  nach St. Wolfgang.

Zu Strobl erwartete uns eine Deputation des Wolfganger-Gesangvereines mit einem Schiffe. Am Landungsplatze wurden wir mit Musik empfangen und so in das Vereinslokal der Wolfganger geleitet. Erst dort wurden die Mottos und Grüße ausgetauscht und dann – das Programm für den ganzen Tag festgestellt.

Das Mittagmahl wurde im Hotel „Peterbräu“ gemeinschaftlich eingenommen; Nachmittag wurde ein Spaziergang zu einem sogenannten Wasserfall gemacht, dann in Cortisenbräuer’s- Gastgarten eingefallen und mit den Wolfgangersangesbrüdern abwechselnd gesungen.

Etwas spät trennten wir uns per Wagen von Wolfgang, mussten jedoch in Strobel noch halten, wo es noch Lieder zu singen und Reden zu halten gab.

Nicht ohne erhöhtes Selbstbewusstsein trafen wir ziemlich früh in Goisern wieder ein.


1889:30. Mai 1889 (Christi Himmelfahrt): Vereinsausflug nach Wolfsegg


1895:3. und 4. Juni 1895: Sängerausflug nach Obernberg am Inn


1896:7. Juni 1896: Ausflug nach Schladming


1897:23. Mai 1897: Ausflug nach Kammer am Attersee: Auf der Bahnfahrt Sonnsteintunnel ertönte die Harmonie, welche die Herzen der Sänger aufmunterte. In Vöcklabruck angekommen, wurde im Hotel zur Post Einkehr gehalten, daselbst auch Begrüßung des Herrn Dr. Löcker mit Motto und Gruß. In Vöcklabruck wurde vorgeschlagen, nachdem die Bahnverbindung nicht passend nach Kammer, nach Brauerei Zipf zu fahren.


1899:22. Mai 1899: Kleiner Lokalausflug übern Herndlersberg nach Agatha, wo wir dann beim Agathawirt einkehrten und uns sehr gemütlich unterhielten.

Es beteiligten sich zwar nur 9 Mitglieder. Gesungen wurden nachstehende Chöre:

1.Schatzerl klein
2.Das treue deutsche Herz

3.Die Jaga san …
4.Juh heißa, mei Diarndl
5.Jägerslust

6.Steirische Roas

7.Im Mai

8.Schmiedlied


1900:27. Mai 1900: Sängerausflug nach Passau (Donau-Schifffahrt nach Linz, Pöstlingberg)


1900:29. Juni 1900: Sängerausflug nach Steg und Au: kleiner Sängerausflug, im Gasthof Steg kamen zur Aufführung:

1.  Schatzerl kloan

2.  Gruß an das Vaterland

3.  Herzenslust

4.  Gruß Gott mein Herz


1902:22. Juni 1902: Sängerausflug nach Admont


1906:4. Juni 1906: Sängerausflug Berchtesgaden, Salzburg


1911:5. und 6. Juni 1911: Sängerausflug nach Kremsmünster, Windischgarsten, Spital a. P.


1914:1. und 2. Juni 1914: Sängerausflug nach Salzburg, Berchtesgaden, Königsee


1922:15. Oktober 1922: Sängerausflug nach Altaussee


1923:27. Mai 1923: Sängerausflug nach Lauffen


1926:6. Juni 1926: Sängerausflug nach Mitterndorf


1928:19. Juli 1928: Sängerfahrt zum Bundessängerfest in Wien


1931:12. Oktober 1931: Sängerausflug nach Altaussee


Nachkriegszeit


1954:Nach der Probe am 15. 12. 1954 begab sich der Verein zum Hause des Sangesbruders Leopold Wiesinger, um ihm ein Ständchen anlässlich seines 60. Geburtstages darzubringen. Leider war Sangesbruder Wiesinger weder in der Probe noch daheim anzutreffen, sodass die Frau des Sangesbruders zu der  unerwarteten Ehrung kam und ihren Herrn Gemahl ohnehin bei der Probe, zu der er zu gehen vorgab, vermutete. Jedenfalls wurde dies Missgeschick teilweise schmunzelnd, teils laut belacht und bildete tagelang den Gesprächsstoff der Vereinsmitglieder und des Marktes.


1957:Mai 1957: Fahrt ins Blaue
…sollte eigentlich heißen „ins Graue“, denn der Wettergott hatte überhaupt kein Einsehen mit uns! Um 6 h 20 fuhren wir also von Goisern weg, nahmen in St. Agatha unseren lb. Chormeister auf und dahin ging es auf den Pötschen! Schon während dieser Fahrt ratterte ein Motorrad samt Beifahrer an uns vorüber – einige von uns glaubten, den Sangesbruder Mager zu erkennen. Und richtig – am Pötschen stieg derselbe halb erfroren zu; er hatte den Autobus um Nasenlänge versäumt! Wir bedauerten gebührend dies Missgeschick und fuhren weiter. In Admont goß es, aber wir machten im Stiftskeller Station und frühstückten, die einen mit Mitgebrachten, die anderen vom Stiftskeller! Nach 1 ½ Stunden Aufenthalt ging es über das Gesäuse, von dessen Schönheit wir leider nichts sahen, nach Eisenerz! Dort gab es Schneegestöber, und als wir über den Präbichl fuhren, kamen wir in die schönste Winterlandschaft! Die schöne, alte Bergstadt Leoben wurde ohne Aufenthalt passiert und um 1 Uhr waren wir in Göss bei Leoben, dem Ziel unserer Reise.


1973:Am 5. Mai 1973 führte eine Reise ins Burgenland über Burg Forchtenstein nach St. Margarethen bis Rust und schließlich nach Mörbisch, wo wir Quartier bezogen. In einer Buschenschenke wurde es recht gemütlich und bei einem guten Tropfen und fröhlichen Liedern verbrachten wir einen netten, gemütlichen Abend. Eine besonders sportliche Gruppe junger Sänger fuhr zu nächtlicher Stunde noch zum See hinaus, um  mit den Fröschen ein Wettschwimmen zu veranstalten. Angeblich sollen die Frösche gewonnen haben……


1974:Der Sängerball am 16. Februar 1974 war sehr gut besucht. Da manche Ballversucher in teilweise sehr originellen Masken gekommen waren, war die Stimmung von Anfang an gut. Sangessschwester Hückl als würdiger Chorleiter eines begabten Kinderchores brachte eindrucksvolle Gesänge zum Vortrag. Sangesschwester Pernkopf unterstützt von den Sangesschwestern Hilda Loidl und Bärbl Zahler trugen mit ihrem Kasperltheater unter der Devise „Foamnudel-Quiz“ wesentlich zur guten Unterhaltung bei.


1974:Am Abend des 28. Juni 1974 trafen wir uns und gingen zu unserem Sangesbruder Ernst Wiesinger, dem wir zu seinem „70-er“ ein Ständchen sangen, wofür wir in seine Mostkeller-Geheimnisse eingeweiht wurden.


1974:Über der Probe vom 4. Dezember 1974, die uns die Frauen auch heuer mit Krampusgebäck und anderen Köstlichkeiten versüßten, lag schon während des Singens verdächtig rutengeschwängerte Luft. Den mäßigen Probenbesuchern musste der Atem stocken, als Nikolo und Krampus die Gaststube betraten und ersterer in wohlgesetzten Reimen sehr mahnende Worte an uns richtete. Zwei Sangesbrüder, die als Buße für ihr nicht allzu häufiges Anwesendsein ein Lied singen sollten, hatte der Schock offensichtlich ihrer Stimme beraubt, hörte man doch weder ein Lied noch ein Gebet aus ihrem Mund…..


1974:Nach beendeter Aufführung des Adventsingens am 8. Dezember 1974 in Gosau trafen wir uns zum geselligen Beisammensein. Beinahe hätte uns noch eine Lawine am Heimkommen aus Gosau gehindert, die kurze Zeit nach unserem Passieren die Straße verlegte. Weniger Glück hatte unser Obmann Dietmar, für den die Nacht eine Odyssee wurde. Den großen Adventkranz auf den „Austin“ geschnürt, startete er, abgeschnitten von der Lawine eine kleine Salzburgrundfahrt, um am nächsten Tag in Goisern zu sein. Doch Dietmar hatte die Rechnung ohne seine ausgepumpte Benzinpumpe gemacht, die kurz vor Hallein einen Infarkt erleiden sollte. Wiederbelebungsversuche im strömenden Regen hatten keinen Erfolg, und so entschloss sich unser Obmann zu Fuß weiterzugehen. In Fuschl erbarmte sich ein Autofahrer dann des durchnässten und erschöpften Dietmar und brachte ihn nach Hause.


1975:Am 15. Jänner 1975 trafen sich viele aktive und unterstützende Mitglieder zum Eisschießen auf der Clubbahn hinter der Hauptschule. Trotz verzweifelter Gegenwehr der „Grünen“ unter Starmoar Erwin Rainer konnten diese den nun schon 5 Jahre, beinahe unheimlichen Siegeszug der „Roten“ auch heuer nicht aufhalten, die vom Moar Sepp Unterberger geführt , glänzende Form bewiesen. Auch die Kehre um die Halbe Bier ging an die roten Krenfleischsieger, worauf die ohnehin bereits resignierenden Unterlegenen vollends mit dem Schicksal zu hadern begannen. Erst nach dem Genuss des ausgezeichneten Krenfleisches im Vereinslokal erhellten sich die betrübten Mienen der Geschlagenen wieder und spätestens, als Moar Erwin Rainer für seine Unglücksraben eine Runde Schnaps nach der anderen auffahren ließ, war eine zusammengebrochenen grüne Eisstockwelt wieder in Ordnung.


1976:Am zweiten Tag des Ausfluges (1. und 2. Mai 1976) fuhren wir bei wolkenlosem Himmel aus Passau kommend wieder in Richtung österreichische Grenze, auf der es einen unfreiwilligen längeren Aufenthalt gab, da Sangesschwester Sabine Einböck ihren Paß samt Geld im Hotel vergessen hatte. Dies hatte zur Folge, dass besagter Grenzübergang höchstwahrscheinlich zum ersten und letzten Mal einen Steirer samt Pasch und Tanz erlebte, der die Wartezeit kurz werden ließ. Indessen hatte ein Taxi das begehrte Dokument herbeigeschafft. Bei der Schiffstation Engelhartszell verließ uns unser Chauffeur und wir warteten auf das Schiff. Während dieser Zeit sangen wir ein paar Ludler und Dietmar sprang noch schnell als Bassist in der Ortskapelle ein, welche das Schiff mit einem flotten Marsch empfing.


1978:Am 10. Februar 1978 stapfte eine Abordnung des Gesangvereins nach Wurmstein zur Liftstation. Gute Stimmung kam sehr bald auf. Bei Gesang und einem köstlichen Tropfen verging die Zeit viel zu schnell und als man zum Aufbruch rüstete, waren die Kufen der Schlitten nicht geheizt, aber dafür unsere Köpfe. Wie Rennrodler flitzten wir zu Tal und mancher von uns versuchte eine Abkürzung durch einen Schneehaufen. Den absoluten Streckenrekord stellten unsere Herbergsmutter und Sangesschwester Razocha auf. Sie bremsten bei jeder Kurve und schauten hinüber, ob die Strecke frei ist, um dann wieder mit Vollgas loszublitzen.


1982:Dank der bewährten „Atz-Musi“ wurde unser Maskenball am 6. Februar 1982 in der Vereinsherberge eine gelungene Sache. Stilecht in Frack und Zylinder gekleidet und am Piano gekonnt begleitet von Sepp Atzmanstorfer, gastierte ein Männer-Doppelquartett mit Evergreens aus den „Goldenen 20er-Jahren“. Die Eröffnungspolonaise des Wiener Opernballs, einstudiert und geleitet von Frau Inge aus der renommierten Tanzschule „Bunter Laden“, verlieh dem Abend besonders festlichen Glanz. Die Zuschauer waren von der Anmut der Debütantinnen in weißen Abendkleidern und mit Krönchen derart entzückt, dass der „Geschlechtertausch“ kaum bemerkt wurde. Besonders „putzig“ bewegte sich Fräulein Helmara.


1985:Am 4. Mai 1985 fuhren wir um ½ 7 Uhr vom Volksbankplatz zu unserem geplanten Jahresausflug ab. Ein Autobus, in welchem die reisewilligen Teilnehmer recht gemütlich saßen, brachte uns zuerst nach Melk.

Es war sogar soviel Platz, daß unser Obmann, dem der frühe Abreisetermin noch nicht ganz zusagte, auf der letzten Bank die Nachtruhe in liegender Position  bis Melk ausdehnte, dann aber wieder voll einsatzfähig war.



1989:Zum zweitägigen Ausflug am 23. und 23. 4. 1989 ins Burgenland sei angemerkt, dass zwei blinde Passagiere aus Gosau die Zweitages-Fahrt mit uns mitmachten. Sie sind statt in den für sie vorgesehenen Bus nach Prag irrtümlich in unseren Bus gestiegen. Wie man hörte, waren beide über die Änderung ihrer Reiseroute keineswegs enttäuscht. In Goisern zurückgekehrt, baten sie, Stillschweigen über ihre Prag-Reise zum Neusiedlersee zu bewahren. Eine Woche später kam die Nachricht über die sensationelle Reise zweier Gosingerinnen nach Goisern und sorgte für Gesprächsstoff.


1990:Am 24. Jänner 1990 fand trotz schlechten Wetters unser traditionelles Eisschießen statt. Schon nach kurzer Zeit übernahmen die „Roten“ unter Moar Richard Rettenbacher die Führung. Als die „Roten“ mit 3 : 0 in Führung lagen, begann plötzlich Lois Neuper als Moar der „Grünen“ mit seiner Fahne kräftig zu winken und forderte seine Mannschaft auf, ihr Können doch einmal unter Beweis zu stellen. Diese Aufforderung nahm sich Sangesschwester Rosi Lichtenegger so zu Herzen, dass sie mit ihrem Eisstock recht schwungvoll über die halbe Eisbahn lief.


1995:Vereinsausflug, 29. April  – 1. Mai 1995, nach Südtirol. Am Sonntag, 30. April strömten all zum Autobus. Wir fuhren los und erst nach einigen Kilometern bemerkte Gabi Retsch das Fehlen von Rosi und Johannes Wolf. Eilig wendeten wir und benannten den Umkehrplatz „Wolf-Gedächtnis-Kurve“. Sie waren zur Zeit der Abfahrt angeblich am WC verschollen.


1995:Am 26. Mai 1995 musste sich unser Chorleiter Lois einer Operation unterziehen, bei der ihm 6 Bypässe eingesetzt wurden. Gott sei Dank verlief alles gut. Scherzhaft meinte er später: „6 Bypässe, natürlich, ein halbes Dutzend ist doch billiger!“


1997:Sängereisschießen am 5. Februar 1997: Nach wochenlangem, kaltem, niederschlagsfreiem Wetter ist es uns gelungen, just den Tag zu erwählen, an dem es regnete. Gemeinerweise setzte der Regen erst ca. 1 ½ Stunden vor Beginn des Wettbewerbes en, sodass wir kurzfristig umplanen mußten , also gab’s eine Kegelpartie.


1998:Schlittenroas am 31. Jänner 1998: Weintees, Rumtees, aber auch Bier in der Starthütte brachten unsere Wangen zum Glühen (oder war es doch der Ofen?) Zu Beleuchtungs- und Kurvenproblemen gesellte sich noch ein sehr schwerwiegendes – wo war unser Chormeister? Eine Suchaktion führte uns noch einmal zur Starthütte – aber vergebens! Gefunden wurde er später in Marys Weinstadel.


1999:Nach dem Frühlingskonzert (140 Jahre MGV) am 12. Juni 1999 gab es für Sängerinnen und Sänger ein Festtagsbuffet beim Vereinwirt. Als eine Sangesschwester in den Saal trat und das Buffet bewundernd abschritt, trat der Koch auf sie zu und fragte: „Sind sie ein Ehrengast?“ Sie verneinte. Alsdann sah sich der Koch  bemüßigt, sie aus dem Saal zu weisen. Erstaunt entschuldigte er sich, als er hörte, daß sie ein MGV-Mitglied wäre. Trügerisch kann unser Name sein!


2006:Nach dem am 18. Jänner 2006 für den MGV verlorenen Eisschießen auf der RassingmühleBahn regte sich die Psyche der Schriftführerin mit vielen tiefschürfenden eisschützen-existenziellen Fragen: Waren es kaputt geschossene bzw. geworfene Eisstöcke, war es die große Zahl von Schützen(innen), welche die Berghoamat-Pass auffetteten, war es der wieder einsetzende „patzige“ Schneefall, gab es zu wenig Anfeuerungsgesänge, zu wenig Jubelgeschrei, zu wenig wärmenden Rumtee, zu wenig Kenner und vor allem Könner des Sports, waren es Materialfehler oder Technikfehler, war die mentale Vorbereitung und das Training mangelhaft??